Mark Yusko erklärt das wahre Problem mit der Fed-Politik – und warum Bitcoin wichtig ist

Die Inflation steht wieder auf der Titelseite, nachdem das Arbeitsministerium diese Woche bekannt gab, dass der US-Verbraucherpreisindex im März im Jahresvergleich auf 8.5 % gestiegen ist – den höchsten Wert seit über vier Jahrzehnten. Laut Mark Yusko, einem Veteranen der Kryptobranche und Gründer von Morgan Creek Capital, sind Preiserhöhungen nicht das eigentliche Problem. 

„Das ist keine Inflation. Das ist eine Währungsabwertung“, sagte Yusko gegenüber dem Wirtschaftsredakteur von Cointelegraph Sam Bourgi in einem exklusiven Interview auf der Bitcoin 2022-Konferenz in Miami. Die Währungsabwertung wirkt sich direkt auf die Kaufkraft der Verbraucher aus, die sich darauf bezieht, wie viele Waren und Dienstleistungen man mit einer Geldeinheit kaufen kann.

Yusko wurde auch nach Bitcoin gefragt (BTC) schwache Leistung in den letzten sechs Monaten und ob er damit rechnet, dass diese Phase der Preisfindung auf unbestimmte Zeit andauern wird. Aus seiner Sicht, 100,000 US-Dollar BTC sind letztendlich eine hohe Wahrscheinlichkeit, aber Anleger müssen geduldig sein, da die Akzeptanz weiter zunimmt.

Yusko und Bourgi warfen auch Schatten auf traditionelle Portfoliomanagementstrategien, die Anlegern beibringen, 60 % ihrer Bestände in Aktien und 40 % in Anleihen zu investieren. „Wer hält derzeit bei klarem Verstand Anleihen?“ Fragte Bourgi. „Nur Zentralbanken“, antwortete Yusko. Seine ausführliche Erklärung sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Das vollständige Interview können Sie hier ansehen YouTube-Seite von Cointelegraph. Klicken Sie unbedingt auf die Schaltflächen „Gefällt mir“ und „Abonnieren“, um alle unsere zukünftigen Videos und Updates zu erhalten. Sie können sich auch unser komplettes Interviewprogramm von der Bitcoin-Konferenz ansehen.