Fetch und InQubeta sind die KI-Kryptoprojekte, die das Potenzial haben, der nächste Bitcoin zu werden

InQubeta (QUBE) und Fetch.ai (FET) sind zwei KI-Kryptowährungsprojekte, die das Potenzial haben, Investoren zu gewinnen so viel Gewinn, wie die ersten Bitcoin (BTC)-Inhaber genossen haben. Bitcoin war nach seiner Einführung nur ein paar Cent wert, aber sein Allzeithöchstwert lag weit im fünfstelligen Bereich. 

Insbesondere der Vorverkauf von InQubeta erregt große Aufmerksamkeit von erfahrenen Krypto-Investoren, die sich darauf freuen, Token zu ermäßigten Konditionen zu kaufen. Wer während der Betaphase des Vorverkaufs investiert, kann damit rechnen, dass sich sein Portfolio bis zum Ende des Vorverkaufs um das Vierfache erhöht. 

Die Branche der künstlichen Intelligenz (KI) ist es einer der am schnellsten wachsenden Sektoren Die Gesamtinvestitionen in der Branche stiegen von 100 bis 2015 auf über 2022 Milliarden US-Dollar. Die Investitionen in mit KI verbundene Unternehmen werden bis 1,591 voraussichtlich auf 2023 Milliarden US-Dollar steigen. Kryptowährungsexperten gehen davon aus, dass ein erheblicher Teil dieser Investitionen in KI-gesteuerte Altcoins wie z. B. fließen wird InQubeta und Fetch.ai helfen dabei, die Technologie voranzutreiben. 

InQubeta zeigt Potenzial für ein ähnliches Wachstum wie Bitcoin

InQubeta ist eine der ausgewählten Kryptowährungen, die reale Probleme löst. Traditionelle Anlagemedien sind für ihre elitäre Einstellung bekannt und weisen oft Hürden auf, wie z. B. unangemessene Mindestanlagebeträge, die den Normalbürger davon abhalten, Anlagemöglichkeiten zu nutzen. Diese Hindernisse schaden auch Unternehmen, die Kapital für ihre Geschäftstätigkeit generieren möchten. 

InQubeta (QUBE) bietet eine Plattform, die es Investoren ermöglicht, diese Hindernisse zu überwinden und in vielversprechende KI-Startups zu investieren. Es ermöglicht jedem, der über eine Kryptowährungs-Wallet verfügt, Teil der Revolution der künstlichen Intelligenz zu sein. 

Früher war KI nichts weiter als eine neuartige Idee, doch in den letzten Jahrzehnten hat sich viel verändert. Konzepte wie selbstfahrende Autos, die einst weit hergeholt schienen, werden jetzt in Massenproduktion hergestellt. Ärzte nutzen mittlerweile KI-gestützte Software, um die Genauigkeit ihrer Diagnosen zu erhöhen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie wird KI immer stärker zum Alltagsleben werden. Es wird zweifellos neue Industrien schaffen, ähnlich wie die Internetrevolution Ende der 90er Jahre. 

Unternehmen sammeln Mittel für Projekte im Ökosystem von InQubeta, indem sie fraktionierte ERC-20-nicht-fungible Token (NFTs) entwickeln. Diese Token repräsentieren Beteiligungen an den Startups und andere Boni wie Gewinnbeteiligungen. Investoren durchsuchen, informieren sich über und kaufen Token aller Start-ups, die sie vielversprechend finden, und besitzen Anteile an ihnen. 

Der Handel auf der InQubeta-Plattform erfolgt mit $QUBE-Tokens, der nativen Kryptowährung der Blockchain. Diese Token verfügen über deflationäre Protokolle, die das Preiswachstum unterstützen, wie z. B. eine Steuer von 2 %, die auf alle Marktplatztransaktionen erhoben wird. Der Erlös aus diesen Steuern fließt in ein Burn Wallet, um aus dem Gesamtangebot entfernt zu werden, was zum Preiswachstum beiträgt. 

$QUBE-Token bieten auch Zugriff auf die Governance der Plattform. $QUBE-Investoren können Ideen vorschlagen und darüber abstimmen, die sich auf den Betrieb der Plattform auswirken, wobei die Größe ihrer Portfolios das Gewicht ihrer Stimme bestimmt. 

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Fetch.ai sorgt immer noch für Aufsehen bei den Anlegern

Fetch.ai ist eine dezentrale Blockchain-Plattform, die KI nutzt, um alltägliche Aufgaben wie die Buchung eines Fluges oder die Bestellung einer Lieferung zu automatisieren. Ziel der Plattform ist die Automatisierung und Dezentralisierung von Webtransaktionen. Dies geschieht mit einer digitalen Version jedes Benutzers, die als „digitaler Zwilling“ bezeichnet wird. 

Der digitale Zwilling jedes Benutzers repräsentiert ihn auf der Plattform und kommuniziert mit digitalen Zwillingen von Waren- und Dienstleistungsanbietern. Diese digitalen Zwillinge verhandeln im Namen ihrer Nutzer anhand von ihnen festgelegter Parameter wie etwa ihren Budgets. 

Digitale Zwillinge können auch von anderen digitalen Zwillingen lernen. Beispielsweise kann der digitale Zwilling eines Benutzers mit dem digitalen Zwilling eines Freundes interagieren, um Einzelheiten über eine von ihm gekaufte Dienstleistung oder Ware zu erfahren und so bessere Angebote für seinen Besitzer zu finden. Diese automatisierten Bots können auch für dezentrale Finanzdienstleistungen eingesetzt werden. 

Zusammenfassung

Kryptowährungsinvestoren haben gesprochen; KI-verknüpfte Altcoins haben das größte Potenzial für Bitcoin-ähnliche Belohnungen. Immer mehr Anleger verzichten auf andere Kryptowährungen und nutzen die Möglichkeit, mit der Entwicklung der KI-Branche beträchtliche Gewinne zu erzielen. 

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Quelle: https://www.thecoinrepublic.com/2023/06/03/fetch-and-inqubeta-are-the-ai-crypto-projects-that-hold-the-potential-to-become-the-next- Bitcoin/