Europäische Regulierungsbehörden äußern erneut Bedenken hinsichtlich Bitcoin

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Mängel hervorgehoben Bitcoin als digitale Währung und Investition und stellt seine Funktionalität als globale Währung und Anlageinstrument in Frage.
  • Trotz der jüngsten positiven Entwicklungen in den Vereinigten Staaten haben die europäischen Regulierungsbehörden erneut Skepsis hinsichtlich der Gültigkeit von Bitcoin als globale Währung und Investition geäußert.
  • In einem Blogbeitrag lehnt die EZB die Zulassung von ETFs ab und zieht einen Vergleich mit „Des Kaisers neue Kleider“, was darauf hindeutet, dass die grundlegenden Mängel von Bitcoin trotz behördlicher Genehmigungen fortbestehen.

Trotz Spot-Bitcoin-ETFs haben die europäischen Regulierungsbehörden erneut Bedenken und Zweifel an BTC geäußert.

Europäische Regulierungsbehörden äußern ihre Meinung zu Bitcoin

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Trotz der jüngsten Zulassung von Exchange Traded Funds (ETFs) in den USA haben die europäischen Regulierungsbehörden erneut eine skeptische Haltung gegenüber Bitcoin gezeigt. Die Europäische Zentralbank (EZB) betonte die Mängel von Bitcoin als digitale Währung und Investition und stellte seine Funktionalität als globale Währung und Anlageinstrument in Frage.

Diese Skepsis der europäischen Regulierungsbehörden geht auf die Zulassung von Bitcoin-ETFs durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zurück. Während einige dies als einen Wendepunkt für Bitcoin betrachten, scheinen die europäischen Regulierungsbehörden nicht überzeugt zu sein.

Mit anderen Worten lehnt der EZB-Blogbeitrag die Zulassung von ETFs ähnlich wie „Des Kaisers neue Kleider“ ab und legt nahe, dass die grundlegenden Mängel von Bitcoin trotz behördlicher Genehmigungen fortbestehen.

Darüber hinaus ist die allgemeine Einführung von BTC als Zahlungsmethode trotz der Erlangung des Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels und der staatlichen Unterstützung in El Salvador immer noch schwer zu erreichen. Die EZB weist darauf hin, dass Bitcoin-Transaktionen für legitime Zwecke selten sind und Bemühungen, die weitverbreitete Nutzung zu fördern, wie beispielsweise das Angebot von kostenlosem BTC für Bürger, keine breite Akzeptanz gefunden haben.

Strukturelle Herausforderungen und Marktrealitäten

Die EZB erkennt an, dass der Wertzuwachs von Bitcoin seit Ende 2022 enorm war und die Preise trotz anhaltender Bedenken stiegen. Die jüngste Rallye wird auf Faktoren wie erwartete Änderungen der Zinssätze der US-Notenbank und die bevorstehende Halbierung von Bitcoin zurückgeführt.

Allerdings warnen die europäischen Regulierungsbehörden davor, zu viel in kurzfristige Marktbewegungen hineinzudeuten. Der aktuelle Anstieg der BTC-Preise könnte auf vorübergehende Faktoren zurückzuführen sein, grundlegende strukturelle Probleme bestehen jedoch weiterhin, heißt es in dem Blogbeitrag.

Darüber hinaus betont die EZB, dass Preismanipulation, kriminelle Nutzung und regulatorische Missverständnisse immer noch Auswirkungen auf die Kryptolandschaft haben. Trotz der Bemühungen, die Branche zu regulieren, bestehen weiterhin Herausforderungen bei der Begrenzung illegaler Aktivitäten und der Reduzierung der Umweltauswirkungen.

Die Skepsis der europäischen Regulierungsbehörden gegenüber Bitcoin zeigt die anhaltenden Herausforderungen, denen sich die Kryptowährung gegenübersieht. Nach Angaben der EZB bestehen trotz der jüngsten behördlichen Genehmigungen und Markterholungen weiterhin grundlegende Mängel, die Zweifel an der langfristigen Nachhaltigkeit und der allgemeinen Akzeptanz von BTC aufkommen lassen.

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Quelle: https://en.coinotag.com/european-regulators-express-renewed-concerns-about-bitcoin/