China will bis 2025 die Bitcoin- und Krypto-Vorschriften mit überarbeiteten Gesetzen zur Bekämpfung der Geldwäsche verschärfen

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  • China plant umfangreiche Änderungen seiner Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche, um Kryptowährungstransaktionen einzubeziehen.
  • Der Schritt stellt die erste bedeutende Aktualisierung der chinesischen AML-Gesetze seit 17 Jahren dar und spiegelt die wachsende Besorgnis über Finanzkriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen wider.
  • Rechtsexperten betonen die Dringlichkeit, Kryptowährungen in Geldwäschegesetzen zu berücksichtigen, da sie zunehmend für illegale Finanzaktivitäten eingesetzt werden.

In diesem Artikel wird Chinas bevorstehende Überarbeitung seiner Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche erörtert, die bis 2025 Kryptowährungen einbeziehen soll, als Reaktion auf den zunehmenden Einsatz digitaler Vermögenswerte bei Finanzkriminalität.

Chinas gesetzgeberischer Wandel hin zur Krypto-Regulierung

Im Rahmen eines bedeutenden politischen Wandels bereitet China die Aktualisierung seiner Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) vor, um Kryptowährungen einzubeziehen. Diese Entwicklung, die auf einer Sitzung des Exekutivstaatsrates unter der Leitung von Premierminister Li Qiang angekündigt wurde, stellt die erste große Überarbeitung der AML-Gesetze des Landes seit ihrer Einführung im Jahr 2007 dar. Der überarbeitete Entwurf, der ursprünglich im Jahr 2021 vorgeschlagen wurde, ist Teil des gesetzgeberischen Arbeitsplans für 2023 und soll bis 2025 in Kraft treten.

Die Herausforderungen bei der Festlegung von Kryptovorschriften

Rechtswissenschaftler und Finanzexperten, die an der Ausarbeitung des überarbeiteten AML-Gesetzes beteiligt waren, haben den breiten Umfang und die Komplexität der Einbeziehung von Kryptowährungen in bestehende Gesetze hervorgehoben. Wie Wang

Bekämpfung der Krypto-Geldwäsche: Eine Priorität

Professor Wang Xin betonte die dringende Notwendigkeit, die Krypto-Geldwäsche rechtlich zu bekämpfen. Angesichts des zunehmenden Mainstream-Trends, digitale Währungen und virtuelle Vermögenswerte für illegale Finanzaktivitäten zu nutzen, reichen die aktuellen chinesischen Gesetze nicht aus, um den Umfang virtueller Vermögenswerte zu definieren. Diese rechtliche Unklarheit hat Schlupflöcher geschaffen, die zur Geldwäsche ausgenutzt werden können, sodass die Einbeziehung von Kryptowährungen in die AML-Gesetze dringende Priorität hat.

Auswirkungen auf die globale Kryptolandschaft

Der Schritt Chinas, seine AML-Gesetze so zu ändern, dass auch Kryptowährungen einbezogen werden, ist nicht nur ein nationales Problem, sondern hat erhebliche Auswirkungen auf die globalen Finanz- und Kryptomärkte. Als eine der größten Volkswirtschaften der Welt könnte Chinas Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen einen Präzedenzfall für andere Länder schaffen, die sich mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen. Dies könnte zu einem stärker standardisierten globalen Rahmen für die Kryptoregulierung führen und die allgemeine Sicherheit und Stabilität des Marktes für digitale Vermögenswerte verbessern.

Zusammenfassung

Die bevorstehende Überarbeitung der chinesischen AML-Vorschriften zur Einbeziehung von Kryptowährungen markiert einen entscheidenden Moment in der Entwicklung der globalen Finanzregulierung. Es unterstreicht die Notwendigkeit, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen an die sich schnell verändernde Landschaft digitaler Währungen und die wachsenden Bedenken hinsichtlich ihres Einsatzes bei Geldwäsche und anderen Finanzkriminalität anpassen. Das Ergebnis dieser Gesetzesänderungen wird von politischen Entscheidungsträgern und Interessenvertretern der Kryptoindustrie weltweit genau beobachtet.

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Quelle: https://en.coinotag.com/china-set-to-tighten-bitcoin-and-crypto-regulations-with-revised-anti-money-laundering-laws-by-2025/