BNY Mellon investiert in Bitcoin-ETFs, da das institutionelle Interesse wächst

BNY Mellon, die weltweit größte Depotbank und die älteste in den USA, hat kürzlich ihre Investition in Bitcoin-ETFs bekannt gegeben.

Einer SEC-Einreichung zufolge ist die Bank an den von BlackRock und Grayscale angebotenen BTC-ETFs beteiligt, was das wachsende institutionelle Interesse an Kryptowährungen unterstreicht.

Die Genehmigung von 11 Spot-Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC Anfang dieses Jahres war ein wichtiger Meilenstein für amerikanische Krypto-Investoren. Diese Entscheidung erfolgte aufgrund einer anhaltenden Nachfrage der Anleger nach solchen Finanzinstrumenten.

Die Vorfreude auf ETFs und die anschließende Genehmigung lösten einen Aufschwung auf dem Kryptomarkt aus und trieben BTC im März auf ein neues Allzeithoch von 73,737 US-Dollar. Die Nachfrage nach einem Bitcoin (BTC)-ETF-Engagement spiegelt einen breiteren Trend institutioneller Anleger wider, die sich für die aufstrebende Anlageklasse interessieren.

Die Finanzbehörden Hongkongs haben Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs genehmigt, deren Handel am 30. April beginnen soll. Die Genehmigung signalisiert die weltweite Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen in traditionelle Finanzmärkte.

CoinCodex prognostiziert, dass Bitcoin am 84,412. Mai einen neuen Höchststand von 25 US-Dollar erreichen wird, möglicherweise angeheizt durch die Einführung des BTC-ETF in Hongkong. Sollten die USA diesem Beispiel folgen und einen Spot-ETF für Ethereum genehmigen, könnte dies eine weitere bedeutende Rallye auf dem Kryptomarkt auslösen, insbesondere für Ethereum.

Ethereum (ETH) wird derzeit mit einem erheblichen Abschlag von seinem Allzeithoch vom November 2021 gehandelt und dürfte von einer weiteren institutionellen Akzeptanz profitieren.


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Quelle: https://crypto.news/bny-mellon-invests-in-bitcoin-etfs-as-institutional-interest-grows/