Bitcoin-Mining: Kenia bietet Minern erneuerbare Energiequellen

BiDer Bitcoin-Mining-Betrieb könnte bald nach Kenia verlagert werden. Das afrikanische Land bietet Bergleuten nun eine grüne Energiequelle, um ihre grünen Bergbauziele zu erreichen.

BitcoinDer Energieverbrauch wird oft heftig kritisiert. Seit Sommer 2020 scheinen das Kryptowährungs-Ökosystem und die Miner jedoch entschlossen zu sein, andere Energiequellen mit einem geringeren COXNUMX-Fußabdruck zu nutzen. Kenia möchte der Branche dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. In diesem Sinne möchte das Land den Bitcoin-Minern erneuerbare Energiequellen anbieten.

KenGen Romances Miners

Bisher gibt es in Afrika keine Bitcoin-Mining-Farmen. Doch das kenianische Energieunternehmen KenGen möchte diese Realität ändern. Ziel ist es, Bergleuten grüne Energiequellen zur Verfügung zu stellen. Um davon zu profitieren, müssen sie ihre Anlagen rund um die Geothermieanlage des Unternehmens platzieren.

„Wir haben Platz und Strom ist in der Nähe, was zur Stabilität beiträgt“, sagte Peketsa Mwangi, KenGens Direktor für Geothermieentwicklung.

Laut Quarz Afrikakönnte Kenia der führende Produzent von Wärmeenergie in Afrika sein. Das Land verfügt über eine Versorgungskapazität von 863 MW, die hauptsächlich von KenGen geliefert wird. Experten schätzen jedoch, dass das Land über ein thermisches Energiepotenzial von 10,000 MW verfügen könnte.

Der Bitcoin-Mining-Betrieb könnte bald nach Kenia verlagert werden. Das afrikanische Land bietet Bergleuten nun eine grüne Energiequelle, um ihre grünen Bergbauziele zu erreichen.

Bitcoin-Mining: Wie sieht es mit dem Energieverbrauch aus?

Mit fast 2214.09 kWh verbraucht eine Transaktion auf der Bitcoin-Blockchain so viel Energie wie ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt in 75 Tagen. Und es stößt 1234.93 kg CO aus2, das entspricht 2,737,036 Transaktionen im Visa-Netzwerk. Noch alarmierender sind die Jahreszahlen. Entsprechend Digiconomist-DatenDer Energieverbrauch von Bitcoin beträgt 204.5 TWh, was dem eines Landes wie Thailand entspricht.

Allerdings ist der Anteil von Bitcoin an grüner Energie in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ein Bericht der Bitcoin-Mining-Rat (BMC) zum Energieverbrauch der Kryptowährung für das vierte Quartal 2021 zeigt, dass der Strommix von Bitcoin bei 58.5 % liegt.

Energiemix aus Bitcoin-Mining und dem bestimmter Länder. Quelle: Bitcoin Mining Council

Wie die obige Tabelle zeigt, übertrifft der Energiemix der Bergleute den vieler Länder auf der ganzen Welt bei weitem. Den von BMC gemeldeten Daten zufolge nähern sich nur Deutschland und England der 50-Prozent-Marke. Die beiden Länder haben einen Energiemix von 48.5 % bzw. 43.5 %.

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Quelle: https://beincrypto.com/bitcoin-mining-kenya-offers-renewable-energy-sources-to-miners/