Bitcoin-ETFs weichen von den Idealen der Kryptowährung ab – Blockchain-Manager

Milliarden von Dollar sind in US-Spot-Bitcoin-ETFs geflossen, aber einige Krypto-Manager behaupten, diese Instrumente seien eine Abweichung von den Krypto-Idealen.

In der ersten Handelswoche flossen Milliarden von Dollar in börsengehandelte Bitcoin (BTC)-Fonds (ETFs) in den USA. Doch trotz ihrer immensen Beliebtheit behaupten einige Krypto-Manager, dass diese Instrumente die Ideale verletzen, auf denen Krypto aufgebaut ist.

Die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) genehmigte am 10. Januar erstmals mehrere Spot-Bitcoin-ETFs, die am 11. Januar mit dem Handel begannen. Die Handelsaktivitäten zeigten, dass es einen enormen Nachholbedarf für diese Produkte gab, da sie einen Wert von 10 Milliarden US-Dollar verzeichneten Handelsvolumen in den ersten sieben Tagen. Darüber hinaus verzeichnete der Bitcoin-ETF-Markt allein in den ersten beiden Handelstagen einen Nettokapitalzufluss von über 782 Millionen US-Dollar.

Doch trotz der nachgewiesenen Beliebtheit dieser Finanzinstrumente mahnen einige Führungskräfte von Kryptounternehmen zur Vorsicht und behaupten, dass ETFs zu einer stärkeren Zentralisierung in der Kryptobranche führen könnten und in Zukunft ohnehin nicht mehr benötigt würden.

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Quelle: https://cointelegraph.com/news/bitcoin-etfs-stepping-away-ideals-crypto-blockchain-execs