Bitcoin könnte ein Allheilmittel gegen Einkommensungleichheit sein, sagt Forbes

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Bitcoin (BTC) hat das Potenzial, das Problem der weltweiten Einkommensungleichheit zu lösen, da es sich gleichzeitig als Ware und als Vermögenswert verhalten kann und sein Preis durch die Marktnachfrage bestimmt wird, so ein Analyse für Forbes.

Heutzutage ist die Investition in Sachwerte die am meisten bevorzugte Methode zur Absicherung gegen Inflation, da sie die einzigen Arten von Vermögenswerten sind, die in einem ähnlichen Tempo wie die Inflation wachsen. Obwohl es den Anschein hat, dass es das Problem der Inflationsabsicherung lösen könnte, teilt es die Einkommenslücke weiter auf.

Im Artikel heißt es:

„Der deutliche Preisanstieg bei Sachanlagen verdeutlicht ein umfassenderes Problem der Weltwirtschaft. Das heißt, Polarisierung in der Wirtschaft. Damit ist das Problem der Ungleichheit gemeint, bei dem das 1 % über den Großteil der Sachwerte verfügt, für die die 99 % weiterhin bezahlen müssen.“

Die Pandemie hat maßgeblich zur Polarisierung des Hard-Assets-Marktes beigetragen. Initiativen wie besicherte Hypothekenkampagnen von Finanzinstituten führten zu einem Cashflow. Aufgrund der Pandemiebedingungen konnten die Finanzinstitute diese Mittel jedoch nicht investieren. Deshalb setzten sie auf harte Vermögenswerte, was den Markt polarisierte.

Auch wenn die Auswirkungen der Pandemie nachlassen, ist eine Heilung der Polarisierung noch lange nicht möglich. Aktuelle Ereignisse wie der russisch-ukrainische Konflikt lassen die Lebensmittel-, Benzin- und Versandpreise weltweit weiter steigen. Das Ergebnis ist eine kontinuierlich steigende Inflation und eine zunehmende Polarisierung des Hard-Assets-Marktes.

Wie kann Bitcoin dieses Problem lösen?

Der Artikel argumentiert, dass sich die Weltwirtschaft nicht von alleine erholen wird. Es sagt aus:

„Wenn sich die Situation verschlimmert, werden die Regierungen gezwungen sein, mehr Geld in Form eines universellen Grundeinkommens (UBI) zu drucken. Dieses neue Geld kann nach einem Bottom-up-Prinzip verteilt werden, um sicherzustellen, dass sich der Durchschnittshaushalt die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnen und Gesundheitsversorgung leisten kann. Das reiche 1 % wird reicher, während die armen 99 % ärmer werden.“

Preisgestaltung und Absicherung

Bitcoin ist eine Ware und ein Vermögenswert zugleich. Darüber hinaus wird sein Preis durch die Marktnachfrage bestimmt. Das Angebot an Bitcoin wird durch seinen Code abnehmen, und da Unternehmen weiterhin in Bitcoin investieren, werden die Nachfrage und der Preis in Zukunft nur noch steigen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Anstieg die Inflationsraten übersteigt. Daher funktioniert Bitcoin am besten, wenn es darum geht, Werte zu speichern und gleichzeitig einen Inflationsschutz zu bieten.

Impressum

Ein weiterer Vorteil von Bitcoin besteht darin, dass der Inhaber das volle Eigentum erhält. Mit anderen Worten: Es kann nicht wie Sachwerte wie Immobilien, Energie oder Grundstücke beschlagnahmt oder manipuliert werden.

Dies bietet außergewöhnliche Vorteile bei politischen oder wirtschaftlichen Herausforderungen. Kryptowährungen helfen im Kriegsfall, wie z Russlandoder ungewöhnlich hohe Inflationsraten wie in Türkei.

Wird Bitcoin die Weltwirtschaft retten?

Der Artikel macht zwar völlig klar, dass die Lösung bei Bitcoin liegt, stellt aber auch fest, dass Bitcoin noch nicht vollständig einsatzbereit ist.

Trotz Argumenten, die darauf hindeuten, dass Bitcoin es ist Entkopplung Der Artikel besagt, dass die Abweichung vom traditionellen Markt immer noch stark mit den Bewegungen des traditionellen Marktes korreliert.

Bitcoin bleibt eine Transaktionswährung, bis es sich ordnungsgemäß vom traditionellen Markt abkoppelt und anfängt, sich individuell zu verhalten. Wenn dies der Fall ist, wird es auch zu einem echten Wertaufbewahrungsmittel, das Bitcoin die Macht gibt, die Weltwirtschaft zu retten.

Veröffentlicht in: Bitcoin, Analyse

Quelle: https://cryptoslate.com/bitcoin-could-be-a-panacea-for-income-inequality-says-forbes/