Bill Morgan bezeichnet Bitcoin angesichts des regulatorischen Drucks als überbewertet

Bill Morgan, der Anwalt, der dafür bekannt ist, sich für XRP einzusetzen, hat gerade erklärt, dass Bitcoin überbewertet sei. Diese Erklärung wurde am 27. April 2021 über eine Social-Media-Plattform namens Die Analyse auf Mikroebene bevorzugt Altcoins wie Ethereum, während Bitcoin kaum mit den Bedenken der Regulierungsbehörden konfrontiert ist.

Morgan bemerkt, dass Bitcoin Vertrauen weckt, da die Identität von Satoshi Nakamoto noch nicht bekannt ist. Laut Morgan ist die Aura des Fundes daher auf den regulatorischen Druck zurückzuführen, dem andere Kryptowährungen ausgesetzt sind. Er vertritt die Ansicht, dass einer der Gründe für die Beliebtheit von Bitcoin sein großer Marktanteil ist, bei dem es keine direkte Verbindung zu bestimmten Förderern gibt. In den letzten Monaten wurde die Bitcoin-Community von Morgans Kommentaren angeregt, während sie über die Aussichten, Vorteile und Risiken der Kryptowährung debattierten.

Die rechtliche Komplexität im Bereich der Kryptowährungen wird deutlich, da die Kritik des Anwalts offensichtlich Teil einer größeren Geschichte ist. Zusammen mit Bitcoin nimmt die Diskussion über die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte zu und es beginnt, die Vorteile, die die Kryptowährung mit sich bringt, aufzuteilen. Diese Entwicklung wirft Fragen zu den Regulierungsansätzen im Kryptoraum hinsichtlich der Gerechtigkeit auf dem Markt auf.

Bitcoin tritt ins Abseits, während Ethereum gegen die SEC antritt

Der Ethereum-Softwareentwickler Consensys hat eine Klage bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) eingereicht. Die am 26. April beim US-Bezirksgericht für den Norden von Texas eingereichte Klage widerspricht der Ansicht der SEC, dass Ethereum ein geschütztes Wertpapier sei. Dieser Fall, der dreist die Autorität der Aufsichtsbehörden zur Klassifizierung wichtiger Kryptowährungen in Frage stellte, ist riesig.

Die Consensys-Klage ist nur ein Beispiel für diese zunehmende Denkweise in der Kryptowelt, wo viele Teams regulatorische Rahmenbedingungen ablehnen, da diese die Funktionsweise von Kryptowährungen verändern könnten. Somit wirft der Fall weitere Fragen zur Debatte über die Standards der Regulierungsbehörden dazu auf, was in der Welt der digitalen Vermögenswerte als Sicherheit bezeichnet werden kann.

Während dieses Verfahrens war Steven Nerayoff, der frühere Berater von Ethereum, der Ansicht, dass Ethereum als Wertpapier bezeichnet werden sollte. Während seine Meinung den ohnehin schon komplizierten Regulierungsdiskussionen etwas Schatten verleiht, trägt sie auch zu diesem Problem bei. Es nährt auch die sich selbst fortsetzenden Vermutungen und Diskussionen über die künftigen Regulierungen für Kryptowährungen.

XRP-Volatilität im Zusammenhang mit dem laufenden SEC-Fall

Andererseits ist Ripple, das für die Entwicklung von XRP verantwortlich ist, auch in einen Rechtsstreit zwischen ihm und der SEC verwickelt, in dem Ripple gegen Wertpapiergesetze verstoßen wird. Dieser Fall ist von Bedeutung, da er eine von vielen Herausforderungen hinsichtlich der rechtlichen Verknüpfung von Kryptowährungen mit der US-amerikanischen Regulierung darstellt.

Die Berufung von Ripple, bei der es sich um ein laufendes Gerichtsverfahren handelt, wurde bereits anhand der Volatilität der XRP-Kryptowährung im Zusammenhang mit den rechtlichen Unsicherheiten gesehen. Das Ergebnis dieses Falles kann viel umfassender sein als nur Ripple und XRP. Es kann sich allgemein auf den gesamten Kryptowährungsmarkt auswirken.

Diese rechtlichen Herausforderungen, Vielfalt und Vielfältigkeit bestätigen, dass digitale Assets nicht nur in einem einfachen, sondern in einem recht komplexen und manchmal noch unklaren Umfeld agieren. Während sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen verbessern, steht der Kryptomarkt vor außergewöhnlichen Entwicklungen. Durch solche Änderungen können neue Klassifizierungen und Vorschriften für Kryptowährungen eingeführt werden.

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/bill-morgan-labels-bitcoin-overhyped-amid/