Ziehen Bitcoin und Ethereum mehr Institutionen an? Analysten wägen ab

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Viele Analysten glauben, dass die aktuelle Welle von Preiserhöhungen und technischen Verbesserungen, die führende digitale Währungen wie Bitcoin und Ethereum kürzlich erlebt haben, zu einem enormen Anstieg institutioneller Kryptoinvestitionen führen wird.

Bitcoin und Ethereum könnten das institutionelle Vertrauen stärken

Vor nicht allzu langer Zeit stieg der Bitcoin-Preis auf ein Zehnmonatshoch und erreichte zum ersten Mal seit Juni letzten Jahres die 30-Dollar-Marke. Die weltweit führende digitale Währung ist seit Jahresbeginn auf dem Vormarsch und hat ihren Preis seit Ende 2022 fast verdoppelt (während dieser Zeit wurde sie im mittleren Bereich von 16 US-Dollar gehandelt).

Aber Bitcoin ist mit seinem gegenwärtigen Aufstieg nicht allein. Die zweitgrößte digitale Währung der Welt und Hauptkonkurrent von Bitcoin, Ethereum, hat das sogenannte Shapella-Upgrade überstanden. Dies hat die Tür für alle Arten von Abhebungen von abgestecktem Ether geöffnet, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar waren. Infolgedessen hat Ethereum einen eher bullischen Kurs eingeschlagen und kürzlich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit die 2-Dollar-Marke pro Einheit erreicht.

Analysten eines Brokers namens Bernstein glauben, dass diese und andere Elemente dazu führen werden, dass mehr institutionelle Anleger in die Krypto-Arena einsteigen. Sie glauben, dass diese Institutionen Kryptowährungen viel positiver sehen werden und versuchen, diese Vermögenswerte in ihre Portfolios aufzunehmen, da die Preise in den kommenden Monaten und Wochen wahrscheinlich weiter an Fahrt gewinnen werden. In einem Bericht schrieben die Analysten:

Die Möglichkeit, einen neuen institutionellen Finanzstack auf der Blockchain aufzubauen, bleibt ein würdiges Ziel, und ernsthafte Teilnehmer konzentrieren sich weiterhin auf die Langfristigkeit.

Lange Zeit herrschte die Überzeugung vor, dass die Branche ein viel legitimeres und Mainstream-Erscheinungsbild annehmen wird, wenn sich Institutionen an der Investition in digitale Währungen beteiligen können. Es war jedoch schwierig, sie zum Mitmachen zu bewegen, da viele von ihnen den Raum nicht für gültig oder sicher genug halten, um weitere Aufmerksamkeit zu rechtfertigen.

Zwar gibt es vereinzelt Institutionen (z. B. MicroStrategy, Square usw.), die Interesse an Kryptowährungen gezeigt haben, aber letztendlich sind sie in der Minderheit, und die meisten von ihnen gehen lieber mit Aktien, Bargeld und Anleihen auf Nummer sicher.

Auch die Bankenpleiten spielen eine Rolle

Doch angesichts der jüngsten Bankenpleiten in den USA und Europa sind die Analysten zuversichtlich, dass Institutionen beginnen werden, Vermögenswerte wie Bitcoin als potenzielle „sichere Häfen“ zu betrachten und ihr Geld in die digitale Seite des Finanzspektrums zu investieren. Sie kommentierten im Bericht:

Jede potenzielle Störung, sei es auf der Kreditseite der Bank oder auf der Seite des Staates, positioniert Bitcoin perfekt als sicheren Hafen neben Gold.

Trotz seines jüngsten bullischen Verhaltens ist Bitcoin bei Redaktionsschluss einen Schritt zurückgegangen, da in Großbritannien plötzlich Inflationsängste aufkommen, da die Zahlen höher als erwartet waren.

Schlagworte: Bitcoin, Ethereum, Institutionen

Quelle: https://www.livebitcoinnews.com/are-bitcoin-and-ethereum-attracting-more-institutions-analysts-weigh-in/