54 % der Befragten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien gaben an, dass Krypto für Zahlungen verwendet werden sollte – Emerging Markets Bitcoin News

Durchschnittlich 54 % der Umfrageteilnehmer aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gaben an, dass sie glauben, dass Kryptowährungen als Währung verwendet werden sollten. Dennoch glaubt ein erheblicher Teil der Befragten aus den jeweiligen Ländern, dass bestimmte Hindernisse die Verbreitung von Kryptowährungen verhindern.

Krypto als Währung

Nach den Erkenntnissen von a Studie Laut Checkout.com sind etwa 54 % der Befragten sowohl in den Vereinigten Arabischen Emiraten als auch in Saudi-Arabien „glauben, dass Kryptowährungen als Währung verwendet werden sollten“ und nicht nur als „Anlagevermögen“. Dieser Wert liegt neun Prozentpunkte über dem weltweiten Durchschnitt von 45 %, wie die Studiendaten zeigen.

Studie: 54 % der Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien gaben an, dass Krypto für Zahlungen verwendet werden sollte
Quelle: Checkout.com

Zum Vergleich: In den Vereinigten Staaten – der größten Volkswirtschaft der Welt und einem der größten Kryptomärkte weltweit – gaben nur 36 % der Befragten an, dass Krypto als Währung verwendet werden sollte. In Deutschland stimmten etwa 31 % der Befragten zu, dass Kryptowährungen als Währung verwendet werden sollten, während 32 % aus Großbritannien das Gleiche sagten.

Vorteile des Bezahlens mit Krypto

Unterdessen werden im Studienbericht mehrere Gründe genannt, die erklären, warum fast die Hälfte der befragten Einwohner im Alter zwischen 18 und 35 Jahren gerne Zahlungen mit Kryptowährungen tätigen. Im Bericht heißt es:

Verbraucher finden Nutzen und Vorteile beim Bezahlen mit Kryptowährungen, seien es Stablecoins oder nicht gebundene Kryptowährungen. Schnellere Transaktionen und niedrigere Gebühren, insbesondere bei grenzüberschreitenden Einkäufen, bieten den Verbrauchern erhebliche Vorteile.

Obwohl die Studie ergab, dass fast die Hälfte (48 %) der 30,000 Befragten planen, regelmäßig oder gelegentlich mit Kryptowährungen zu bezahlen, gibt es immer noch Hindernisse, die die Verbreitung digitaler Währungen verhindern, selbst in Ländern wie Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Studie ergab beispielsweise, dass etwa 25 % der Befragten in Saudi-Arabien und etwas mehr als 30 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten sagten: „Krypto ist zu kompliziert, um Mainstream zu werden.“

Die anderen Länder, in denen mehr als 30 % der Befragten Kryptowährungen ebenfalls für zu kompliziert halten, sind Australien, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Ein weiteres erhebliches Hindernis, das verhindert, dass privat ausgegebene digitale Währungen in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten zum Mainstream werden, sind die Bedenken der Verbraucher. Behauptung, dass Krypto riskant sei.

Den Studiendaten zufolge stimmten etwas mehr als 30 % der Befragten in Saudi-Arabien und etwa 30 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu, dass Krypto zu riskant sei. Zur Veranschaulichung: Über 40 % der Befragten in Hongkong und Singapur stimmten auch der Ansicht zu, dass Kryptowährungen nicht zum Mainstream werden können, weil sie zu riskant seien. Weitere im Bericht aufgeführte Haupthindernisse sind das Bildungsgefälle sowie die Kluft zwischen den Geschlechtern.

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Terence Zimwara

Terence Zimwara ist ein preisgekrönter Journalist, Autor und Autor in Simbabwe. Er hat ausführlich über die wirtschaftlichen Probleme einiger afrikanischer Länder geschrieben und darüber, wie digitale Währungen Afrikanern einen Fluchtweg bieten können.














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Quelle: https://news.bitcoin.com/study-54-of-uae-and-saudi-arabia-survey-respondents-said-crypto-should-be-used-for-zahlungen/